Product description
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This Strathmill belongs to Diageo's Flora & Fauna series. Under the label, the owner fills selected casks from a few distilleries, each individually as a Single Malt. The Flora & Fauna series is a true enrichment of the whisky scene and is regarded by collectors as an original bottling if there are no other original bottlings.
Distributor
Strathmill Distillery Keith Banffshire AB55 5DQ/GB
Designation
Whisky
Country of origin
Scotland
Colouring
Spirit caramel
The Distillery: Strathmill
Status
Open
Country, Region
Scotland, Speyside
Founding year
1891
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Customer reviews
Flavour reviews
Aroma
Taste
Finish
Reviews
Sebastian
on 23.09.2024
Dr. Jan
on 15.08.2024
Kommentar:
Thomas
on 04.05.2024
Kommentar:
Karl Rüdiger
on 03.04.2024
Aroma:
Geschmack:
Abgang: mittellang, Sherrynoten
Kommentar:
Geschmack:
Abgang: mittellang, Sherrynoten
Kommentar:
Eigerle
on 24.02.2024
Aroma: Blumig mit einer Nase, die in einem Beutel Gummibärchen schnüffelt. Eher süßlich und leichte Honignoten. Pudding (Karamell) mit reichlich Malz. Pfirsiche und kandierte Früchte. Vielleicht noch ein paar überreife Birnen. (20)
Geschmack: Oha, zunächst wabert eine leichte Bitterkeit im Gaumen, kommt dabei recht ölig rüber, bevor Orangen mit einer sirupartigen Süße die Oberhand gewinnen. Rapshonig kommt mir dabei in den Sinn. Gleichfalls schwingt die ganze Zeit eine prima Eiche mit, die sich weder vordrängt noch „unterbuttern“ lässt. (22)
Abgang: Wird im Abgang holziger und Nelkengewürz ist im Ausklang zu schmecken. Die ihm nachgesagte Schokolade hatte ich nur kurz beim ersten Schluck dann wieder nach etlichen Sips. Leicht trocken, würzig und mittellang ausklingend. (21)
Kommentar: Für mich sehr angenehm zu trinken, auch wenn er teilweise etwas kantig rüberkommt. Ich mag diese Ursprünglichkeit bei schwacher bis fehlender Ausgeglichenheit. So bleibt es spannend. Das wäre es auch, wenn man sich diesen Dram zehn Jahre länger ausgereift vorstellt. Vielleicht habe ich ja mal das Glück sowas genießen zu können. (21)
(84/100)
Geschmack: Oha, zunächst wabert eine leichte Bitterkeit im Gaumen, kommt dabei recht ölig rüber, bevor Orangen mit einer sirupartigen Süße die Oberhand gewinnen. Rapshonig kommt mir dabei in den Sinn. Gleichfalls schwingt die ganze Zeit eine prima Eiche mit, die sich weder vordrängt noch „unterbuttern“ lässt. (22)
Abgang: Wird im Abgang holziger und Nelkengewürz ist im Ausklang zu schmecken. Die ihm nachgesagte Schokolade hatte ich nur kurz beim ersten Schluck dann wieder nach etlichen Sips. Leicht trocken, würzig und mittellang ausklingend. (21)
Kommentar: Für mich sehr angenehm zu trinken, auch wenn er teilweise etwas kantig rüberkommt. Ich mag diese Ursprünglichkeit bei schwacher bis fehlender Ausgeglichenheit. So bleibt es spannend. Das wäre es auch, wenn man sich diesen Dram zehn Jahre länger ausgereift vorstellt. Vielleicht habe ich ja mal das Glück sowas genießen zu können. (21)
(84/100)
Helmut
on 09.02.2024
Aroma: Gewürze und Malz
Geschmack: Karamel und süsse Früchte
Abgang: Holzig, Gewürze leicht herb, auch etwas Schokolade
Kommentar: lecker, ehrlich und gerade. Genuss am späteren Nachmittag beim Entzünden des Kamins.
Geschmack: Karamel und süsse Früchte
Abgang: Holzig, Gewürze leicht herb, auch etwas Schokolade
Kommentar: lecker, ehrlich und gerade. Genuss am späteren Nachmittag beim Entzünden des Kamins.
Geschmack:
Abgang:
Kommentar: