Beschrijving van het product
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The idea of distilling a Swedish whisky was born during a ski trip with eight friends in 1998, when everyone brought a bottle of whisky and the conversation centred on whisky. The result was the Mackmyra distillery in Sweden. This raw whisky reveals the basic flavours of Mackmyra before the whisky acquires its various facets through barrel maturation. The early American bourbon distillers called the distillate before bottling and maturation 'white dog', which means Vit dog in Swedish.
Distributeur
Mackmyra Svensk Whisky AB Kolonnvägen 2 80267 Gävle/SE
Aanduiding
Spirituose
Land van herkomst
Sweden
De Distilleerderij: Mackmyra
Mackmyra Distillery used to work in an old mill and stopped production in 2011. The new distillery called Mackmyra Gravity started without delay. Today there are Whiskies from both distilleries on the market.
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Status
Open
Land, Regio
Sweden
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Beoordelingen van klanten
Smaakwaarderingen
Aroma
Smaak
Uitgang
Beoordelingen
Frank
op 22.09.2025
jingoman
op 11.09.2018
Aroma: riecht nach zwetschgen und/ oder pflaumen obstbrand. der spirit ist dabei fruchtig und leicht und kaum alkoholisch. insgesamt sehr angenehme nase.
Geschmack: auch hier ganz viel fruchtiger obstler, der aber ins salzige rüberzieht und dabei trocken und würzig wird. der alkohol ist allerdings gut eingebunden und kaum merklich.
Abgang: kurz aber knackig. zuerst fruchtig, dann schnell trocken und leicht bitter. dabei ölig und auch speichelbildend.
Kommentar: netter spirit. das kann was werden, wenn man den im fass lagert. bei einer blindverkostung würde ich allerdings auf einen obstler tippen. einen rohwhisky zu beurteilen ist irgendwie nicht ganz fair, da logischerweise keine feinen nuancen oder komplexität vorhanden sind. insgesamt reicht es aber nicht zu 3 sternchen und so werden es halt nur 2.
Geschmack: auch hier ganz viel fruchtiger obstler, der aber ins salzige rüberzieht und dabei trocken und würzig wird. der alkohol ist allerdings gut eingebunden und kaum merklich.
Abgang: kurz aber knackig. zuerst fruchtig, dann schnell trocken und leicht bitter. dabei ölig und auch speichelbildend.
Kommentar: netter spirit. das kann was werden, wenn man den im fass lagert. bei einer blindverkostung würde ich allerdings auf einen obstler tippen. einen rohwhisky zu beurteilen ist irgendwie nicht ganz fair, da logischerweise keine feinen nuancen oder komplexität vorhanden sind. insgesamt reicht es aber nicht zu 3 sternchen und so werden es halt nur 2.
ggdresden
op 07.11.2017
3.Runde Flasche geöffnet: 05.11.2016 Alkohol gemessen: 45%
Aroma: fruchtig und ein wenig Gummi, malzig, bittere Mandeln, zunehmende Metallnote, im Hintergrund grüne Orangen,
Geschmack: scharf und sehr lebendig, bitter und betonter Kunststoff,
Abgang: kräftiger und aromatischer Antritt - der aber schnell verblasst, der bittere Grundgeschmack bleibt erhalten,
Kommentar: Es ist schwer vorstellbar, dass aus diesem Destillat nach Jahren ein ordentlicher Whisky werden soll....! Einer meiner "Lieblinge" in der Bar ;-).
Aroma: fruchtig und ein wenig Gummi, malzig, bittere Mandeln, zunehmende Metallnote, im Hintergrund grüne Orangen,
Geschmack: scharf und sehr lebendig, bitter und betonter Kunststoff,
Abgang: kräftiger und aromatischer Antritt - der aber schnell verblasst, der bittere Grundgeschmack bleibt erhalten,
Kommentar: Es ist schwer vorstellbar, dass aus diesem Destillat nach Jahren ein ordentlicher Whisky werden soll....! Einer meiner "Lieblinge" in der Bar ;-).
ggdresden
op 06.12.2016
2.Runde
Aroma: ein satter Brotgeruch und etwas metallene Bitterkeit, Zitrus und Vanille haben es schwer dagegen anzukommen, frische nicht ganz reife Äpfel,
Geschmack: der Grundton unreifer Bitterkeit lässt sich nicht leugnen,
Abgang: kurzer und markanter Antritt, die trockene Eich bleibt zurück,
Kommentar: Es fällt mir schwer, wenigsten ein paar positive Worte darüber zu verlieren. Trotzdem, soetwas sollte man haben - es sind ja auch nicht alle Tage voll Sonnenschein ;-).
Aroma: ein satter Brotgeruch und etwas metallene Bitterkeit, Zitrus und Vanille haben es schwer dagegen anzukommen, frische nicht ganz reife Äpfel,
Geschmack: der Grundton unreifer Bitterkeit lässt sich nicht leugnen,
Abgang: kurzer und markanter Antritt, die trockene Eich bleibt zurück,
Kommentar: Es fällt mir schwer, wenigsten ein paar positive Worte darüber zu verlieren. Trotzdem, soetwas sollte man haben - es sind ja auch nicht alle Tage voll Sonnenschein ;-).
ggdresden
op 05.11.2016
Aroma: zuerst Malz, Brot und säuerliche Milchprodukte, leicht Bitteraromen, alles hell und frisch,
Geschmack: erinnert an Rum, trocken und eher herb, die Bitterkeit dominiert,
Abgang: warmer Antritt, weniger scharf, nicht sehr lang, er bleibt herb mit einer Spur Metall,
Kommentar: Den sollte man unbedingt in der Sammlung haben, um die Entwicklung zu einem Whisky hin zu erleben. Man hat immer die Assoziation zu europäischer Eiche hin - obwohl er nie im Faß lag! Genießen..., das ist etwas anderes!
Geschmack: erinnert an Rum, trocken und eher herb, die Bitterkeit dominiert,
Abgang: warmer Antritt, weniger scharf, nicht sehr lang, er bleibt herb mit einer Spur Metall,
Kommentar: Den sollte man unbedingt in der Sammlung haben, um die Entwicklung zu einem Whisky hin zu erleben. Man hat immer die Assoziation zu europäischer Eiche hin - obwohl er nie im Faß lag! Genießen..., das ist etwas anderes!
Marko_I
op 30.05.2015
süß, Malz, Getreide, Grappa, Cardamom
Geschmack:
Abgang:
Kommentar: Sehr Fruchtig Obstler ähnlich. Gelagert bestimmt Lecker aber so ganz ohne Lagerung kann man darauf gerne verzichten. War mal ein Test